Clear ControlledSound ®Fellesindmediun und haben einen Verstärkungsdot.Der äußereBereich des FellsbietetMid-Range-Töne und das laminierteZentrum"dot", verfügt überHaltbarkeit unddort ist auch der tonalenSchwerpunkt.
Achtung: Wer auf den klassischen 70er-Rock-Sound bei seiner Bassdrum steht, also eher mittenlastig und trocken, ist mit diesem Fell sicherlich gut bedient. Alle anderen sollten was anderes wählen.
Ich habe das CS clear auf drei Bassdrums (alle mit einem leichten Kissen gedämpft) in verschiedenen Räumen ausprobiert, einer davon beinhaltete eine Livebühne mit Mikrofonabnahme der BD, und nur in letzterem kam hinreichend Bass raus (wahrscheinlich, weil der Mischer ordentlich EQ in dem Bereich hinzugefügt hat. Bei jeder von mir ausprobierten Bassdrum trat folgendes Phänomen auf: Die tiefstmögliche Stimmung, also der Punkt, ab dem die Falten vom Fellrand verschwunden sind und das Fell sauber schwingt, war bei dem Controlled Sound so hoch angesetzt, dass es sich quasi "by default" im mitteltiefen Bereich befindet. Geht man darunter, also dorthin, wo Felle ohne Dot klar und kräftig grummeln, wird's schwammig und nicht wirklich basslastiger. Der Dot dämpft die tiefen Frequenzen des eigentlichen Ambassador also offenbar so stark ab, dass es auch nicht hilft, das Fell schlabbern zu lassen – das lässt die Kick nur schwach und leise klingen. Naturgemäß hat man bei dieser notwendig strafferen Stimmung auch einen kräftigeren Rebound, was für mich nicht so taugt.
Sicher verhilft der Aufkleber dem Fell zu längerer Haltbarkeit, aber wenn man untenrum Wumms braucht, kauft man sich lieber ein Amba mit Falam Slam oder EQ-Pad und spart noch dabei.
Da das CS – wie bei Remo üblich – eine hohe Verarbeitungsqualität aufweist und bereits ein halbes Jahr auf meinem Tama-Übungsset durchgehalten hat, behalte ich es jetzt für mein Live-Set, denn da sollte ein bisschen Extra-Bass vom Mischpult aus kein Problem sein. Für mein Tama-Kit habe ich mir ein klares Ambassador gekauft, das selbst bei mittelfester Spannung noch ordentlich Bass hervorbringt.
Remo CS Clear Black Dot 22: Kaufempfehlung für diejenigen, die wissen, dass sie genau diesen Sound und dieses Stimm- bzw. Reboundverhalten bevorzugen.
bedient. Alle anderen sollten was anderes wählen.
Ich habe das CS clear auf drei Bassdrums (alle mit einem leichten Kissen gedämpft) in verschiedenen Räumen ausprobiert, einer davon beinhaltete eine Livebühne mit Mikrofonabnahme der BD, und nur in letzterem kam hinreichend Bass raus (wahrscheinlich, weil der Mischer ordentlich EQ in dem Bereich hinzugefügt hat. Bei jeder von mir ausprobierten Bassdrum trat folgendes Phänomen auf: Die tiefstmögliche Stimmung, also der Punkt, ab dem die Falten vom Fellrand verschwunden sind und das Fell sauber schwingt, war bei dem Controlled Sound so hoch angesetzt, dass es sich quasi "by default" im mitteltiefen Bereich befindet. Geht man darunter, also dorthin, wo Felle ohne Dot klar und kräftig grummeln, wird's schwammig und nicht wirklich basslastiger. Der Dot dämpft die tiefen Frequenzen des eigentlichen Ambassador also offenbar so stark ab, dass es auch nicht hilft, das Fell schlabbern zu lassen – das lässt die Kick nur schwach und leise klingen. Naturgemäß hat man bei dieser notwendig strafferen Stimmung auch einen kräftigeren Rebound, was für mich nicht so taugt.
Sicher verhilft der Aufkleber dem Fell zu längerer Haltbarkeit, aber wenn man untenrum Wumms braucht, kauft man sich lieber ein Amba mit Falam Slam oder EQ-Pad und spart noch dabei.
Da das CS – wie bei Remo üblich – eine hohe Verarbeitungsqualität aufweist und bereits ein halbes Jahr auf meinem Tama-Übungsset durchgehalten hat, behalte ich es jetzt für mein Live-Set, denn da sollte ein bisschen Extra-Bass vom Mischpult aus kein Problem sein. Für mein Tama-Kit habe ich mir ein klares Ambassador gekauft, das selbst bei mittelfester Spannung noch ordentlich Bass hervorbringt.
Remo CS Clear Black Dot 22: Kaufempfehlung für diejenigen, die wissen, dass sie genau diesen Sound und dieses Stimm- bzw. Reboundverhalten bevorzugen.
Zur Rezension
Ich habe das CS clear auf drei Bassdrums (alle mit einem leichten Kissen gedämpft) in verschiedenen Räumen ausprobiert, einer davon beinhaltete eine Livebühne mit Mikrofonabnahme der BD, und nur in letzterem kam hinreichend Bass raus (wahrscheinlich, weil der Mischer ordentlich EQ in dem Bereich hinzugefügt hat. Bei jeder von mir ausprobierten Bassdrum trat folgendes Phänomen auf: Die tiefstmögliche Stimmung, also der Punkt, ab dem die Falten vom Fellrand verschwunden sind und das Fell sauber schwingt, war bei dem Controlled Sound so hoch angesetzt, dass es sich quasi "by default" im mitteltiefen Bereich befindet. Geht man darunter, also dorthin, wo Felle ohne Dot klar und kräftig grummeln, wird's schwammig und nicht wirklich basslastiger. Der Dot dämpft die tiefen Frequenzen des eigentlichen Ambassador also offenbar so stark ab, dass es auch nicht hilft, das Fell schlabbern zu lassen – das lässt die Kick nur schwach und leise klingen. Naturgemäß hat man bei dieser notwendig strafferen Stimmung auch einen kräftigeren Rebound, was für mich nicht so taugt.
Sicher verhilft der Aufkleber dem Fell zu längerer Haltbarkeit, aber wenn man untenrum Wumms braucht, kauft man sich lieber ein Amba mit Falam Slam oder EQ-Pad und spart noch dabei.
Da das CS – wie bei Remo üblich – eine hohe Verarbeitungsqualität aufweist und bereits ein halbes Jahr auf meinem Tama-Übungsset durchgehalten hat, behalte ich es jetzt für mein Live-Set, denn da sollte ein bisschen Extra-Bass vom Mischpult aus kein Problem sein. Für mein Tama-Kit habe ich mir ein klares Ambassador gekauft, das selbst bei mittelfester Spannung noch ordentlich Bass hervorbringt.
Remo CS Clear Black Dot 22: Kaufempfehlung für diejenigen, die wissen, dass sie genau diesen Sound und dieses Stimm- bzw. Reboundverhalten bevorzugen. bedient. Alle anderen sollten was anderes wählen.
Ich habe das CS clear auf drei Bassdrums (alle mit einem leichten Kissen gedämpft) in verschiedenen Räumen ausprobiert, einer davon beinhaltete eine Livebühne mit Mikrofonabnahme der BD, und nur in letzterem kam hinreichend Bass raus (wahrscheinlich, weil der Mischer ordentlich EQ in dem Bereich hinzugefügt hat. Bei jeder von mir ausprobierten Bassdrum trat folgendes Phänomen auf: Die tiefstmögliche Stimmung, also der Punkt, ab dem die Falten vom Fellrand verschwunden sind und das Fell sauber schwingt, war bei dem Controlled Sound so hoch angesetzt, dass es sich quasi "by default" im mitteltiefen Bereich befindet. Geht man darunter, also dorthin, wo Felle ohne Dot klar und kräftig grummeln, wird's schwammig und nicht wirklich basslastiger. Der Dot dämpft die tiefen Frequenzen des eigentlichen Ambassador also offenbar so stark ab, dass es auch nicht hilft, das Fell schlabbern zu lassen – das lässt die Kick nur schwach und leise klingen. Naturgemäß hat man bei dieser notwendig strafferen Stimmung auch einen kräftigeren Rebound, was für mich nicht so taugt.
Sicher verhilft der Aufkleber dem Fell zu längerer Haltbarkeit, aber wenn man untenrum Wumms braucht, kauft man sich lieber ein Amba mit Falam Slam oder EQ-Pad und spart noch dabei.
Da das CS – wie bei Remo üblich – eine hohe Verarbeitungsqualität aufweist und bereits ein halbes Jahr auf meinem Tama-Übungsset durchgehalten hat, behalte ich es jetzt für mein Live-Set, denn da sollte ein bisschen Extra-Bass vom Mischpult aus kein Problem sein. Für mein Tama-Kit habe ich mir ein klares Ambassador gekauft, das selbst bei mittelfester Spannung noch ordentlich Bass hervorbringt.
Remo CS Clear Black Dot 22: Kaufempfehlung für diejenigen, die wissen, dass sie genau diesen Sound und dieses Stimm- bzw. Reboundverhalten bevorzugen.
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